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Artek Stuhl feiert 2013 sein 80jähriges Jubiläum

Als Hommage an den finnischen Designer und Architekten Alvar Aalto, hat das finnische Möbelunternehmen Artek den Klassiker – den Hocker 60 aus dem Jahr 1933 – in seiner ursprünglichen Farbgebung neu aufgelegt. Der häufig kopierte Stuhl wird in diesem Jahr 80 Jahre alt und verknüpft genau das, was uns beim Namen Aalto und Artek in den Sinn kommt: Funktionalität, Eleganz und Innovation. Der Alvar Aalto Hocker 60 von Artek: Der Hocker 60 ist nach dem "PAIMIO-Stuhl" eines der ersten Möbelstücke von Alvar Aalto das in Serienproduktion ging und über seine eigene Firma Artek mitte der 30er Jahre vertrieben wurde. Der Hocker besticht durch seine Einfachheit, die rein auf Funktionalität beschränkt zu sein scheint. Die ursprüngliche Version Nummer 60, die auf drei Beinen steht, wurde später in der Ausführung E60 auch mit 4 Beinen produziert. Aalto entwickelte ein neues Verfahren, mit dem es möglich war, aufeinander geschichtete Lagen Birkenholz über heißem Dampf so zu verbiegen, das darau

von DFG , 20.01.2013 — 0 Kommentare

Als Hommage an den finnischen Designer und Architekten Alvar Aalto, hat das finnische Möbelunternehmen Artek den Klassiker – den Hocker 60 aus dem Jahr 1933 – in seiner ursprünglichen Farbgebung neu aufgelegt. Der häufig kopierte Stuhl wird in diesem Jahr 80 Jahre alt und verknüpft genau das, was uns beim Namen Aalto und Artek in den Sinn kommt: Funktionalität, Eleganz und Innovation. Der Alvar Aalto Hocker 60 von Artek: Der Hocker 60 ist nach dem "PAIMIO-Stuhl" eines der ersten Möbelstücke von Alvar Aalto das in Serienproduktion ging und über seine eigene Firma Artek mitte der 30er Jahre vertrieben wurde. Der Hocker besticht durch seine Einfachheit, die rein auf Funktionalität beschränkt zu sein scheint. Die ursprüngliche Version Nummer 60, die auf drei Beinen steht, wurde später in der Ausführung E60 auch mit 4 Beinen produziert. Aalto entwickelte ein neues Verfahren, mit dem es möglich war, aufeinander geschichtete Lagen Birkenholz über heißem Dampf so zu verbiegen, das daraus tragfähige Rahmenkonstruktionen entstanden. In Zusammenarbeit mit dem Möbelproduzenten Korhonen wurde das Verfahren soweit verbessert, dass es unter dem Einsatz spezieller Klebstoffe möglich war, das Birkenholz in hydraulischen Pressen auch trocken zu verformen. Quelle: artek.fi

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