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Russische Volksmärchen inspirierten das neue Kunstwerk am U-Bahnhof Kamppi

Das neue Kunstwerk am U-Bahnhof Kamppi im Zentrum Helsinkis kombiniert Themen aus verschiedenen russischen Volksmärchen. Das Werk vom Künstler Jouko Korkeasaari heißt „Dreh den Rücken zum Wald, das Gesicht zu mir“. Es baut eine Brücke zwischen der mystischen Vergangenheit und der neuen Ausstellung des Kunstmuseums der Stadt Helsinki in Tennispalatsi „Feuervogel und Schneeflöckchen - Märchenhafte Werke von den Kollektionen der Tretjakov Gallerie“ (vom 15 Februar bis zum 26 Mai 2013). Am U-Bahnhof Kamppi stellt Korkeasaari seine Vision der Welt von Baba Jaga dar. Baba Jaga ist eine Figur der slawischen Mythologie, eine Hexe, die Hühnerbeine hat und im Wald lebt. Baba Jaga hilft den Guten aber isst die mit bösen Absichten. Ihre Hütte ist von einem Zaun aus Menschenknochen umgeben. Jouko Korkeasaari (geboren 1971) kommt aus dem nordfinnischen Kajaani. Er lebt und arbeitet in Helsinki. Korkeasaari ist für seine surrealistischen Gemälde sowie Raum- und ...

von DFG , 03.03.2013 — 0 Kommentare

Das neue Kunstwerk am U-Bahnhof Kamppi im Zentrum Helsinkis kombiniert Themen aus verschiedenen russischen Volksmärchen. Das Werk vom Künstler Jouko Korkeasaari heißt „Dreh den Rücken zum Wald, das Gesicht zu mir“. Es baut eine Brücke zwischen der mystischen Vergangenheit und der neuen Ausstellung des Kunstmuseums der Stadt Helsinki in Tennispalatsi „Feuervogel und Schneeflöckchen - Märchenhafte Werke von den Kollektionen der Tretjakov Gallerie“ (vom 15 Februar bis zum 26 Mai 2013). Am U-Bahnhof Kamppi stellt Korkeasaari seine Vision der Welt von Baba Jaga dar. Baba Jaga ist eine Figur der slawischen Mythologie, eine Hexe, die Hühnerbeine hat und im Wald lebt. Baba Jaga hilft den Guten aber isst die mit bösen Absichten. Ihre Hütte ist von einem Zaun aus Menschenknochen umgeben. Jouko Korkeasaari (geboren 1971) kommt aus dem nordfinnischen Kajaani. Er lebt und arbeitet in Helsinki. Korkeasaari ist für seine surrealistischen Gemälde sowie Raum- und Videoinstallationen bekannt. Kunstmuseum der Stadt Helsinki Foto: Maija Toivanen / Kunstmuseum der Stadt Helsinki

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