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Ausstellung "In Other Worlds" in Kiel

Acht finnische Künstlerinnen und Künstler – Lauri Astala, Ilkka Halso, Kaarina Kaikkonen, Tuomas A. Laitinen, Robert Lucander, Susanna Majuri, Ari Saarto und Anna Tuori – führen den Betrachter mit ihren Gemälden, Fotografien und Installationen in „Parallelwelten" ein, die durch ihre künstlerische Schöpfungskraft erschaffen und festgehalten worden sind. Diese Welten faszinieren, irritieren und fordern zum Nachdenken auf. Die Sujets, die die Künstler wählen, sind sehr verschieden: Die Spannweite reicht von den Fotografien von Ari Saarto, der in seiner Serie „IN SITU" in Helsinki und Tokio Behausungen von Obdachlosen festgehalten hat, über Gemälde Robert Lucanders, der Vorlagen aus Massenmedien für seine Werke verarbeitet und sich dabei tiefgründig und mit feiner Ironie zwischen Sein und Schein bewegt, bis zur Installation von Kaarina Kaikkonen, die alte Kleidung verwendet und dieser so eine neue Existenz verleiht. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 28. November 2014, spricht auch

von DFGNews , 26.11.2014 — 0 Kommentare

Acht finnische Künstlerinnen und Künstler – Lauri Astala, Ilkka Halso, Kaarina Kaikkonen, Tuomas A. Laitinen, Robert Lucander, Susanna Majuri, Ari Saarto und Anna Tuori – führen den Betrachter mit ihren Gemälden, Fotografien und Installationen in „Parallelwelten" ein, die durch ihre künstlerische Schöpfungskraft erschaffen und festgehalten worden sind. Diese Welten faszinieren, irritieren und fordern zum Nachdenken auf. Die Sujets, die die Künstler wählen, sind sehr verschieden: Die Spannweite reicht von den Fotografien von Ari Saarto, der in seiner Serie „IN SITU" in Helsinki und Tokio Behausungen von Obdachlosen festgehalten hat, über Gemälde Robert Lucanders, der Vorlagen aus Massenmedien für seine Werke verarbeitet und sich dabei tiefgründig und mit feiner Ironie zwischen Sein und Schein bewegt, bis zur Installation von Kaarina Kaikkonen, die alte Kleidung verwendet und dieser so eine neue Existenz verleiht. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 28. November 2014, spricht auch DFG-Kulturreferentin Ritva Röminger-Czako, Kuratorin der Ausstellung. Dauer der Ausstellung: bis 8. Februar 2015 Ort: Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel Öffnungszeiten: Di 10?17 Uhr, Mi?Do 10?20 Uhr, Fr 10?17 Uhr, Sa?So 11?17 Uhr Eintritt: 3 EUR, ermäßigt 1 EUR sowie spezifische Gruppen- und Führungspreise. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren ist der Eintritt frei. Weitere Info auf Finnland-Institut Bild: © Susanna Majuri, Teich (2010)

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