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Lasipalatsi wird zum Kunstmuseum

Das größte private Kunstmuseum Finnlands Amos Anderson wird in den „Glaspalast“ (Lasipalatsi) im Herzen Helsinkis umziehen. Seitdem das Museum Ende 2013 seine Umzugspläne veröffentlichte, hat das Vorhaben für große Aufregung gesorgt, denn der Lasipalatsi ist ein berühmtes Gebäude in prominenter Lage im Stadtzentrum. Der funktionalistische Bau wurde ursprünglich als Provisorium errichtet, das später abgerissen werden sollte. Die Abrisspläne wurden nie realisiert und heute gilt der Lasipalatsi als ein repräsentatives Beispiel für den Funktionalismus der 30er Jahre. Im Zusammenhang mit dem Umbau ins Museum wird der denkmalgeschützte Lasipalatsi grundsaniert. Äußerlich wird sich das Gebäude nicht ändern. Die Ausstellungsräume werden hauptsächlich unter dem Straßenniveau auf dem zurzeit weitgehend ungenutzten Areal hinter dem Lasipalatsi gegraben. Das Areal, das bis Anfang 2000er als Busbahnhof diente, wird dabei umgestaltet. Es soll zukünftig ein lebendiger Treffpunkt werden, der ...

von DFG , 07.02.2015 — 0 Kommentare

Das größte private Kunstmuseum Finnlands Amos Anderson wird in den „Glaspalast“ (Lasipalatsi) im Herzen Helsinkis umziehen. Seitdem das Museum Ende 2013 seine Umzugspläne veröffentlichte, hat das Vorhaben für große Aufregung gesorgt, denn der Lasipalatsi ist ein berühmtes Gebäude in prominenter Lage im Stadtzentrum. Der funktionalistische Bau wurde ursprünglich als Provisorium errichtet, das später abgerissen werden sollte. Die Abrisspläne wurden nie realisiert und heute gilt der Lasipalatsi als ein repräsentatives Beispiel für den Funktionalismus der 30er Jahre. Im Zusammenhang mit dem Umbau ins Museum wird der denkmalgeschützte Lasipalatsi grundsaniert. Äußerlich wird sich das Gebäude nicht ändern. Die Ausstellungsräume werden hauptsächlich unter dem Straßenniveau auf dem zurzeit weitgehend ungenutzten Areal hinter dem Lasipalatsi gegraben. Das Areal, das bis Anfang 2000er als Busbahnhof diente, wird dabei umgestaltet. Es soll zukünftig ein lebendiger Treffpunkt werden, der auch einen Raum für Veranstaltungen bietet. Die beliebten Sommerterrassen sowie der markante weiße Schornstein mitten auf dem Platz bleiben erhalten. Die Umbauarbeiten sollen dieses Jahr beginnen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2018 vorgesehen. Alle Kosten werden durch die finnlandschwedische Stiftung Förening Konstsamfundet übernommen, die das Kunstmuseum Amos Anderson betreibt. Quelle: Stadt Helsinki, Bild: Katja Hagelstam-Tanttu, VisitFinland Imagebank

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