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Mobile Home 2017 - Visionen zu Heim und Heimat

Welche Rolle spielen Heim und Heimat heute und in Zukunft? Das Projekt Mobile Home 2017 – Berlin beschäftigt sich mit räumlichen, psychischen und sozialen Aspekten von Heim/at in Zeiten globaler und verschränkter Mobilität. Der finnische Künstler Tuomas A. Laitinen und das Berliner Architekturkollektiv Raumlaborberlin werden in einer Rauminstallation Visionen von Heim und Heimat gestalten - Kann man Heimat transportieren, in der Fremde erzeugen? Wie viel bzw. was braucht es, um sich zu Hause zu fühlen? Können Objekte Heimat erzeugen? Die Installation Thermocene des finnischen Künstlers Tuomas A. Laitinen ist u.a. von der Architektur der Tierwelt inspiriert. Laitinen entwickelt einen Raum, der futuristisch wirkt, zugleich aber auch alltägliche Züge hat. Während der gesamten Ausstellungsdauer findet in der Rauminstallation das Rahmenprogramm

von DFGNews , 18.01.2017 — 0 Kommentare

Welche Rolle spielen Heim und Heimat heute und in Zukunft? Das Projekt Mobile Home 2017 – Berlin beschäftigt sich mit räumlichen, psychischen und sozialen Aspekten von Heim/at in Zeiten globaler und verschränkter Mobilität. Der finnische Künstler Tuomas A. Laitinen und das Berliner Architekturkollektiv Raumlaborberlin werden in einer Rauminstallation Visionen von Heim und Heimat gestalten - Kann man Heimat transportieren, in der Fremde erzeugen? Wie viel bzw. was braucht es, um sich zu Hause zu fühlen? Können Objekte Heimat erzeugen? Die Installation Thermocene des finnischen Künstlers Tuomas A. Laitinen ist u.a. von der Architektur der Tierwelt inspiriert. Laitinen entwickelt einen Raum, der futuristisch wirkt, zugleich aber auch alltägliche Züge hat. Während der gesamten Ausstellungsdauer findet in der Rauminstallation das Rahmenprogramm Mobile Home_donnerstags statt, das Diskussionen, Autorenlesungen, Kinder-Workshops und vieles mehr umfasst In Zusammenarbeit mit Suomi100 und Helsinki Distilling Company Begrüßung: Dr. Laura Hirvi, Finnland-Institut in Deutschland Grußworte: Botschafterin Ritva Koukku-Ronde, Botschaft von Finnland, Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa Ort: Finnland-Institut in Deutschland, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin Donnerstag 26.1.2017, 19–21 Uhr Eröffnung - Dauer der Ausstellung: bis 7.7.2017

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