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Göttingen: Vortrag: Dr. Laura Hirvi, 100 Jahre Finnland – Heimat gestern, heute und morgen

Das Finnisch-Ugrische Seminar der Georg-August-Universität Göttingen und das Finnland-Institut in Deutschland laden herzlich ein: Dienstag, 28. März 2017, 18.00 Uhr | Vortrag: Dr. Laura Hirvi, 100 Jahre Finnland – Heimat gestern, heute und morgen Kulturwissenschaftliches Zentrum/Raum KWZ 1.731, Heinrich-Düker-Weg 14, 37073 Göttingen Auskunft: Finnisch-Ugrisches Seminar, Tel. 0551-392 45 82, fus[at]uni-goettingen.de 2017 feiert Finnland seine hundertjährige staatliche Unabhängigkeit. In diesem Sinne ist ein junges Land, in dem zurzeit ungefähr 5 Millionen Menschen beheimatet sind. Aber was bedeutet „Heimat“ im mobilen Zeitalter des 21. Jahrhunderts? In ihrem Vortrag wird Frau Dr. Hirvi einen Blick auf Finnlands Geschichte und Gegenwart werfen und dann näher auf die Zukunft eingehen. Abschließend bleibt die Frage zu beantworten, welche Bedeutung der Begriff Heimat wohl in hundert Jahren haben wird? Laura Hirvi wuchs als Tochter einer Finnin und eines Deutschen in ...

von DFG , 23.03.2017 — 0 Kommentare

Das Finnisch-Ugrische Seminar der Georg-August-Universität Göttingen und das Finnland-Institut in Deutschland laden herzlich ein: Dienstag, 28. März 2017, 18.00 Uhr | Vortrag: Dr. Laura Hirvi, 100 Jahre Finnland – Heimat gestern, heute und morgen Kulturwissenschaftliches Zentrum/Raum KWZ 1.731, Heinrich-Düker-Weg 14, 37073 Göttingen Auskunft: Finnisch-Ugrisches Seminar, Tel. 0551-392 45 82, fus[at]uni-goettingen.de 2017 feiert Finnland seine hundertjährige staatliche Unabhängigkeit. In diesem Sinne ist ein junges Land, in dem zurzeit ungefähr 5 Millionen Menschen beheimatet sind. Aber was bedeutet „Heimat“ im mobilen Zeitalter des 21. Jahrhunderts? In ihrem Vortrag wird Frau Dr. Hirvi einen Blick auf Finnlands Geschichte und Gegenwart werfen und dann näher auf die Zukunft eingehen. Abschließend bleibt die Frage zu beantworten, welche Bedeutung der Begriff Heimat wohl in hundert Jahren haben wird? Laura Hirvi wuchs als Tochter einer Finnin und eines Deutschen in Mannheim auf und promovierte in Jyväskylä/Finnland über das Thema Identities in Practice. A Trans-Atlantic Ethnography of Sikhs in Finland and California. Sie machte an Stationen in Berlin, Indien, Kalifornien und Helsinki neben Studium und Wissenschaft auch berufliche Erfahrungen in Verwaltung, Projektarbeit, Übersetzung und Sprachunterricht. 2015 übernahm die Ethnologin die Leitung des Finnland-Instituts in Deutschland und zog mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern nach Berlin. Foto Laura Hirvi: © Finnland-Institut/Rosa Bodenstab

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