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Fotoausstellung Tove Jansson

Die Mumins erobern Berlin! Tove Jansson in Bildern Fotos von Per Olov Jansson und Carl Gustaf Hagström 20. März – 30. April 2009 (Karfreitag 10.4. und Ostermontag 13.4. geschlossen) Ort: Finnland-Institut in Deutschland, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin, Tel. 030 520 02 60 10, Fax 520 02 60 29, info@finstitut.de , www.finnland-institut.de Verkehrsanbindung: Bahnhof Berlin-Friedrichstraße Öffnungszeiten: Mo 10–17, Di–Do 11–19, Fr 9–15 Uhr Eintritt frei! Das Finnland-Institut lädt Sie herzlichst zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 19. März 2009 um 19.00 Uhr ein. Weitere Informationen zu Tove Jansson und zu der Ausstellung unter „mehr lesen“ Weitere Tove-Jansson-Fotos sind parallel vom 23.3.–17.4.2009 in der gelben Villa/Berlin- Kreuzberg zu sehen: www.kulturhus-berlin.de/mumin ...

von DFG , 16.03.2009 — 2 Kommentare

Tove Jansson (1914–2001) gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Autorinnen Finnlands. Für ihr Werk, das in ihrer finnlandschwedischen Muttersprache entstand, erhielt sie weltweit viele Auszeichnungen. Berühmt wurde Tove Jansson mit den Mumins, sie schrieb aber auch Bücher für Erwachsene. Die zauberhaften und poetischen, aber auch sehr „eigenen“ Welten, in denen jedes Individuum sich entfalten kann, machen den besonderen Reiz ihrer Werke aus. Die Aufnahmen umfassen eine Zeitspanne von über 50 Jahren: Sie entstanden zwischen 1943 und 1994. Per Olov Jansson (geboren 1920) ist Fotograf und einer der Brüder Tove Janssons. In den 50er-Jahren gründete er mit seinem Bruder Lars ein Unternehmen namens Aerofoto. Per Olov Jansson nahm an zahlreichen Gruppenausstellungen teil und präsentierte sein Werk auch in Einzelausstellungen. Seine Fotos von Tove Jansson stammen aus den 40er-, 50er- und 60er-Jahren. Carl Gustaf Hagström (geboren 1940) studierte in Stockholm Fotografie und war seit 1963 als freier Fotograf tätig. Für renommierte Zeitungen wie z.B. die New York Times fertigte er Fotoreportagen an. Seine Fotoausstellungen waren in Helsinki, Stockholm, Kopenhagen und Paris zu sehen; ferner drehte Hagström Dokumentarfilme. Seine Fotos von Tove Jansson machte er in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren. Sie entstanden teilweise bei Tove Janssons Sommerhaus in den Schären von Porvoo, wo sie viele Sommer mit ihrer Lebensgefährtin Tuulikki Pietilä verbrachte. Weitere Aufnahmen zeigen Tove Janssons Atelier und den Ort ihrer Kindheit, den Helsinkier Stadtteil Skatudden/Katajanokka.

Kommentare

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renate 18. März 2009 06:29

Vom 27.4. bis zum 30.4.2009 bin ich dienstlich in Berlin. Hoffentlich reicht die freie Zeit für einen Besuch. Tagsüber werde ich wohl überwiegend eingebunden sein.

Gunn 17. März 2009 17:04

Es ist bestimmt eine sehenswerte Ausstellung.;) Ich werde zur Ausstellung fahren. Es wird sehr intressant werden zu sehen, wie Per Olov seine Schwester Tove fotografiert hat. Schade, dass er selbst nicht da ist. :o;) Ich kannte Tove Jansson und ihren Bruder Per Olov persönlich, wir haben unsere Sommerhäuschen in den gleichen Schärengruppe Pellinge. Als Kind habe ich mit Per Olovs Kinder Inge und Peter in Helsinki gespielt - sie wohnten in einem der Nachbarblocks in Norra Haga (Pohjois Haaga, nördlicher Stadtteil von Helsinki). Ich habe gerne bei Per Olovs Erzählungen über u.a. Goldwaschen in Lappland zugehört. Es war sehr spannend zu hören wie u.a. er und sein Sohn dort in den Flüssen nach Gold gesucht haben. :o Toves Sommerhäuschen auf Klovharun (Harun) gehört dem Heimatverein "Pellinge Hembygdsförening", und kann für einige Sommerwochen gemietet werden. Man kann das Häuschen auch besichtigen. Es ist ein Besuch wert! Nähere angaben unter: www.pellinge.net Unterrubrik: Pellinge Hembygdsförening r.f. (auf Schwedisch, Finnisch (Yhteenveto) u. Englisch (Summary))

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